Steppdecke und Gladiolen

Was am Ende bleibt
Von und mit Christiane Stauffer

Keiner kommt lebend hier raus. Aber das will keiner hören. Wir sind sehr geschickt darin, wegzuhören.
In diesem Stück geht es darum, hinzuhören und hinzuschauen, wenn dem Tod in verschiedenen Szenen die Bühne bereitet wird. Mit Humor, Poesie oder auch mit überbordendem Pragmatismus.

Da ist zum Beispiel die Friedhofswärterin, die für alles eine Lösung hat: Seien es die Gänge bei der Beerdigung oder auch die Vorsorge für das perfekte Grab.
Oder die Klinik-Clownin, die genau weiß, was bleibt und was nicht und Tipps gibt für‘s schöne Sterben.
Oder die Tänzerin, die sich auf einen Tango mit dem Tod einlässt.

In sowohl berührenden wie auch komischen Szenen erzählt „Steppdecke und Gladiolen“ von unserem Umgang und Nicht-Umgang mit dem Tod.

Steppdecke und Gladiolen – von der Selbstverständlichkeit der Endlichkeit.

Von und mit Christiane Stauffer
Regie: Martina Couturier
Choreografie: Linda Weissig
Dauer: 60 min.

Stimmen aus dem Publikum

„Der Theaterabend war wirklich ganz besonders!“

„Dein Stück hat uns sehr gerührt […]. Wir haben oft über die Facetten gesprochen und neue Interpretationen diskutiert. Noch heute schwärmen wir davon und berichten allen die es wissen wollen oder nicht davon.“

„Teilweise war ich so schwermütig und dann wieder ganz leicht.“

„Mir hat der Spagat zwischen auf der einen Seite pragmatischem Umgang mit Sterben und Tod und auf der anderen Seite Schwere und Sensibilität, mit denen du dieses Thema aufgegriffen hast, sehr gut gefallen.“